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Die Essenz unserer Wasserforschung

Von Isabel und Peter Groß

Der weit überwiegende Anteil der Menschen in Mitteleuropa scheint gegenwärtig zu glauben, dass die Wissenschaft in allen Bereichen heutzutage gewaltige Fortschritte mache. Dabei wird von bestimmten Kreisen bewusst davon abgelenkt, dass in der rückliegenden Menschheitsgeschichte sehr viel Wissen entwickelt wurde, das teilweise nur noch ganz wenigen oder gar niemandem mehr zugänglich ist, obwohl man die Ergebnisse nur noch bestaunen kann, aber das berühmte „Gewusst, wie die das damals hingekriegt haben“ in Vergessenheit geraten ist. Für uns ist die AQUA-LYROS Technologie eine Selbstverständlichkeit, für sehr viele Menschen geheimnis-voll und nur schwer oder gar nicht mehr zu begreifen. Dem möchten wir abhelfen.

Wirkliche Wunder gibt es nur in ganz seltenen Fällen. üblicherweise halten wir für Wunder, was wir mangels naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Eigenerfahrungen nicht verstehen oder erklären können. Die tragenden Säulen unserer Arbeit und auch der AQUA-LYROS Technologie sind unsere Demut und Achtung vor dem Lebewe-sen Wasser, einige Grundprinzipien der mittelalterlichen Alchemie und die tausende von Jahren alte „Heilige Geometrie“.

In alten Zeiten hatten die Menschen tiefe Ehrfurcht vor dem Lebewesen Wasser, welches sie liebten, welchem sie dankbar waren und worüber sie sich bewusst waren, dass sie es nicht verschmutzen durften. Heute haben viele Menschen keine Achtung mehr vor dem Lebewesen Wasser, das Wasser wie das Bewusstsein der Gesellschaft verkommt wahrlich zu einer Kloake, so unrein sind inzwischen beide.

Wir von BMP LYROS GmbH haben es uns zur selbstgestellten Aufgabe gemacht, das Wasser wieder zu „heilen“ und ihm im Rahmen unserer Möglichkeiten den ihm gebührenden Platz wiederzugeben. Ein Ausdruck öffentlicher Anerkennung eines kleinen Teils der Gesellschaft war die Verleihung der Goldmedaille der 76-köpfigen Jury der Internationalen Erfindermesse in Genf am 20.04.2007 an unseren Vater Peter Groß für seine Erfindung der GIE – Wassertechnologie. Im Vergleich zum wasserführenden Teil der vormaligen GIE-Technologie hat allein der jetzige, gemeinsam von uns entwickelte, wasserführende Teil des AQUA-LYROS Systems fast eine Verdoppelung erreicht. Wir danken in tiefer Demut den himmlischen Wesen für diese Gnade. Sie haben uns die Grundzüge der „heiligen Geometrie“ und auch der Alchemie gelehrt. Ohne dieses Wissen wäre eine so gewaltige Leistungsexplosion nicht möglich gewesen. Die Wissenschaft der „Heiligen Geometrie“ beschreibt für tausende von Fällen mathematisch exakt fassbar das Verhältnis der Zahlen der einzelnen Gegebenheiten untereinander. Nur noch verschwindend wenige Wissenschaftler kennen sich darin aus.

Nicht viel anders, fernab vom kommerziell ausgerichteten Trend unserer Zeit, steht es bei den heutigen „modern, rational und materialistisch, universitär verbildet“ denkenden Wissenschaftlern mit dem Verstehen von Alchemie. Das Motto „Ich glaube nur, was ich sehe und was ich messen kann, alles Andere ist nicht real und existiert nicht“ lässt sie das Wesentliche weder erkennen noch für real existent halten.

Die Verfahren der Alchemie sind Trennen, Reinigen, Zusammenfügen und das immer wieder, oft Monate lang. Man nutzt dabei die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Wessen man sich dabei bewusst sein muss: Alle Dinge bestehen aus Körper, Geist und Seele. Der Körper ist sichtbar, aber das Unsichtbare, der Geist und die Seele, steuern das Sichtbare.

Nehmen wir zur Deutlichmachung ein Glas Wein. Die Flüssigkeit können wir sehen, das ist der grobstoffliche Körper. Dieser ist aus dem Gärprozess der Trauben entstanden. Was wir nicht sehen können sind die darin enthaltenen 2 feinstofflichen Körper, der alkoholische Geist und die Seele des Weines. Der Geist ist der Alkohol in der Flüssigkeit und die Seele ist der Geschmack, das Aroma. Geist und Seele sind beide zwar unsichtbar, aber gerade das Unsichtbare macht die Wertigkeit des Sichtbaren aus.

Durch Destillieren, extrem langsames Erhitzen, kann man das Sichtbare vom Unsichtbaren trennen, den grobstofflichen, sichtbaren Körper der Flüssigkeit mit den zwei unsichtbaren feinstofflichen Körpern darin, indem man den zuvor noch unsichtbaren, farblosen Alkohol, den Geist, durch ganz langsames Erwärmen verdunsten lässt und in einem separaten Gefäss auffängt und dadurch sichtbar macht.

Will man jetzt auch die Seele noch sichtbar machen, muss man den grobstofflichen Körper, die Flüssigkeit von der Seele erneut trennen. Durch einen weiteren sehr zeitaufwändigen Destillationsvorgang verdunstet man die anfängliche Flüssigkeit und fängt diese in einem Destillationsgefäss auf. übrig bleibt eine Anzahl unwahrschein-lich reiner, weisser Kristalle. Das ist die Seele, die dem Glas Wein seinen speziellen Geschmack, sein Bukett und sein Aroma verliehen hat.

Es ist das Besondere an der Alchemie, die unsichtbaren Dinge sichtbar werden zu lassen und zu zeigen, dass das Unsichtbare das Sichtbare oft erst wertvoll machen, lenken und bis zur totalen Steuerung beeinflussen kann. Alles was existiert, jedes Atom, jedes Molekül, jede Materie, besteht aus Körper, Geist und Seele. Wenn man einen Stecker in die Steckdose steckt, sieht man den Strom nicht. Wir können Musik auf CDs aufzeichnen und hören ein Orchester spielen, obwohl kein Orchester jetzt musiziert. Das Sichtbare kann das Unsichtbare steuern, wir erleben das täglich. Sagt ein Arzt einem Gesunden, er sei schwer krank und es gebe für ihn keinerlei Hoffnung mehr, bricht dessen Immunsystem möglicherweise zusammen. Allein die Vorstellung kann den Betreffenden krank machen. Die Vorstellung, was auf ihn zukommen dürfte, kann man nicht sehen. Sie ist unsichtbar, aber sie kann sich verhängnisvoll auswirken. Es sei denn, der Betreffende entscheidet sich bewusst und gewollt dagegen. Dann ist er kein Objekt mehr, sondern Subjekt. Der Geist steht über den Dingen, über jeder Materie. Aber die Alchemie ist eine sehr hilfreiche Wissenschaft, trotz allem. Insbesondere bei überlegungen und Denkvorgängen, wie man ansonsten unsichtbares sichtbar und damit verständlicher machen kann.

Die AQUA-LYROS Wasseraktivatoren arbeiten, weltweit einzigartig, mit über 18 Wirksystemen zeitgleich. Die Verweildauer des den AQUA-LYROS Wasseraktivator durchströmenden Leitungswassers beträgt etwa eine halbe Sekunde. Die AQUA-LYROS Technik arbeitet ausschließlich mit Naturenergie ohne bewegliche Teile, somit kein mechanischer Verschleiß = Service überflüssig.
So läst sich ganz natürlich, ganz einfach und ohne Nebenwirkungen, die Leistungsfähigkeit, die Lebensqualität und damit die Lebensfreude steigern - einfach mit Wasser - mit AQUA-LYROS Wasser.

Autoren:
Peter Gross (Ingenieur, Physiker, Forscher)
Isabel Gross (Forschung und Entwicklung