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Über unser Wasser:

„Solange der Mensch die organischen Zusammenhänge nicht gestört hatte und die Mutter Erde ihr Blut, das Wasser, dem Vegetationsleben noch im gesunden Zustand schenken konnte, war auch kein Anlaß, darüber nachzudenken, wie man gesundes Wasser auf künstlichem Wege, aber so wie die Erde es erzeugt, bereiten kann.

Heute aber, wo fast alle gesunden Quellen entweder versiegt sind oder das Wasser schon an seinem Ursprung abgefangen und in falsch gebauten Rohrleitungen den Siedlungen zugeleitet wird, der Boden und die gesamte Tierwelt auf verbrauchtes, schales und daher ungesundes Wasser angewiesen sind, ja sogar schon für den menschlichen Gebrauch mit noch niederorganisierten Stoffanteilen behaftetes, unreifes Wasser aus dem Schoß der Erde gerissen oder gesundheitsschädliches, durch chemische Zutaten sterilisiertes Oberflächenwasser den Wohnstätten zugeführt werden muß, ist es hoch an der Zeit, Mittel und Wege zu finden, um Mensch, Tier und Boden vor dem Verfall zu schützen, der gesetzmäßig eintreten muß, wenn die Erde durch den inneren Zersetzungsprozeß des Wassers, der durch die heutigen Wirtschaftsmaßnahmen bedingt ist, verdurstet.“

 

Dies ist eine Passage aus dem Buch „Unsere sinnlose Arbeit“, eine Mahnschrift des unkonventionellen österreichischen Naturbeobachters und Wasserforschers Viktor Schauberger.

Unser Trinkwasser kommt genauso ausgemergelt, energielos und kaputt aus der Leitung, wie ein von kriegswirren- und gefangenschaftsgeschädigter Soldat als Heimkehrer; denn das Einfangen des lebendigen Quellwassers in die Rohrleitungen entspricht das Einziehen lebensfreudiger Soldaten in Kolonnenströme, die Kreiselpumpen zerhacken die Seelen des Wassers wie die Schlachtfelder die Seele der Soldaten zerstört, die tristen Hochbehälter entsprechen den trostlosen Gefangenenlager und der Rohrtransport des Wassers in die Freiheit entsprechen dem vollgestopften Waggontransport der Soldaten in die Heimat.
Das zerstörte Wasser ist mit viel Liebe zu „aktivieren“, um wieder mit voller Energie das Umfeld mit Mensch, Tier und Pflanzen beleben zu können wie oben in der Brandung, so wie die zerstörten Soldaten liebevoll aufgebaut werden müssen, um die Energie dem aufbauenden Umfeld wieder zurückgeben zu können, um weitere Lebensfreude, Vereinigung (Familie) und Wachstum zu fördern.

Dieser Vergleich ist das „Prinzip der Analogie“, denen keine inner- und außerplanetarische Wesenheiten sich entziehen können.
Die Gültigkeit dieser „Prinzipien“ bestätigt auch der japanische Wasserforscher Masaru Emoto mit seinen Fotografien von energievollen, belebten Wasser und von energielosen, zerstörten Wasser beim Gefrieren entstehender Eiskristalle. Das energievolle und belebte Wasser bringt klare, wohlgeformte Kristallstrukturen zum Vorschein wie strahlende Menschengesichter, das energielose und zerstörte Wasser genau das Gegenteil.

Klar ist die Aussage von Viktor Schauberger zu seinem Sohn Walter Schauberger:

„Junge, von dem Schulwissen, das dir vorgelegt wird, brauchst du nur das Wesentliche zu erfassen und das Erfaßte um 180° zu drehen, dann hast du die Wahrheit!“

ENERGIE IM AUGE
Herbert Schmitt

Version: 08.04.2010